850 Gasanbieter wollen dein Vertrauen in Deutschland gewinnen. Pass aber auf, nicht jeder Anbieter bringt auch die besten Angebote mit! Mit unserem Gasrechner-Check kannst du jetzt bis zu 1.000,00 € pro Jahr sparen. Wenn du nicht selbst einen Gasanbieter auswählst, landest du automatisch beim teuren Gasgrundversorger. Aber hey, ein Wechsel zum alternativen oder Ökogasanbieter kann sich auszahlen, denn hier gibt es oft Boni und satte Rabatte.
Das Beste daran? Du musst nicht einmal eine Minute ohne Gasversorgung auskommen - alles gesetzlich geregelt.
Die Gaspreise schießen durch die Decke und die Gründe dafür sind vielfältig:
Keine Panik! Es gibt einige einfache Tricks, um diese Mehrkosten zu minimieren:
Ganz easy! Gib einfach deinen Wohnort, deinen Gasverbrauch und deine persönlichen Vorlieben in unseren kostenfreien Gasvergleich ein. Das Tool spuckt innerhalb von Sekunden die besten Ergebnisse aus, die genau auf deine Wünsche zugeschnitten sind. Und das Beste: Jeder Tarif wird mit Kundenbewertungen und weiteren Infos aufgelistet. Wenn du nach Biogastarifen oder Gewerbetarifen Ausschau halten willst, kein Problem - unser Vergleichsrechner erledigt das für dich.
Wenn du einen passenden Tarif gefunden hast, kannst du direkt über unsere Webseite einen Vertrag abschließen - komplett ohne Gebühren. Ein Gasvergleich und Wechsel kann dir im Idealfall jedes Jahr eine Menge Geld sparen. Also, worauf wartest du noch? Lass unseren Gasvergleichsrechner die Arbeit machen und finde den besten Deal für dich!
Schnell wie der Blitz wärmt eine Gasheizung kühle Stuben auf. Deshalb kann sie auch in deiner Abwesenheit eine Stufe runterdrehen, ohne dass du bei der Rückkehr Eisblumen an der Nase hast - das Gleiche gilt für die Warmwasserbereitung. Aber aufgepasst: Die Heizung sollte niemals ganz ausgeknipst werden. Ein Grad weniger spart etwa 5% Heizkosten. Für Wohnräume sind 20°C ausreichend, während 18°C in Küchen und Schlafzimmern Wunder bewirken können.
Halte deine Möbel und Vorhänge auf Abstand, denn wenn sie sich zu nah an deinem Heizkörper kuscheln, wird die Wärme gefangen gehalten und kann sich nicht im ganzen Raum ausbreiten. Das kann die Kosten deiner Raumwärme um bis zu 40 % in die Höhe treiben.
Eine regelmäßige Entlüftung verhilft deiner Heizung zu Höchstleistungen. Natürlich sollte sie vorher in den Energiesparmodus geschaltet werden. Und Achtung: Eine jährliche Wartung gibt der Heizungsanlage auch noch einen Extra-Boost. Einmal durchgecheckt, bleibt der Geldbeutel geschont und du kannst dich entspannt zurücklehnen - ohne dreckige Brennkammern oder fehlerhafte Einstellungen.
Kein Problem! Mit ein paar einfachen Tricks kannst du verhindern, dass die Kälte sich in deinen vier Wänden breitmacht. Wie wäre es mit Schaumstoffstreifen, Türvorlegern oder Türrollen, um deine Türen abzudichten? Und wenn du abends auch noch Vorhänge vor Türen und Fenstern ziehst, bleibt noch mehr Wärme im Raum. Wenn du ein Eigenheim besitzt, solltest du auch deine Fensterdichtungen checken. Und wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst, dann solltest du auch die Heizung isolieren, damit du keine Wärme nach draußen verlierst. Cool, oder?
Warum immer den Wasserhahn laufen lassen, wenn man sich die Zähne putzt? Stecken Sie stattdessen Ihre Energie in das Schrubben und Sparen! Wenn Sie das Warmwasser während des Zähneputzens abstellen, können Sie in nur drei Minuten pro Tag bis zu einem ordentlichen Batzen an Geld sparen. Noch besser, tauschen Sie das Bad gegen eine schnelle Dusche ein und reduzieren Sie den Wasserbrauch um ein Drittel! Badewannen kosten nicht nur mehr Wasser, sondern auch eine Menge Energie, um all das warme Wasser zu produzieren. Machen Sie Schluss mit verschwenderischen Wasser- und Energiekosten und starten Sie Ihre Sparreise heute!
So sparst du Kohle beim Kochen! Ein Gasherd ist schon mal der Vorheiz-König. Aber was wäre, wenn wir dir sagen, dass du noch mehr sparen kannst? Wusstest du, dass jeder Topf seine eigene Kochplatte verdient? Und wenn du dann noch den passenden Deckel aufsetzt, geht's doppelt so schnell zur Sache. Ein Hoch auf die Köche und ihre Spartricks!
Bitte wende dich unter info@pvanbieter.com an uns, wenn du keine Antwort auf deine Frage findest.
Der Bundesnetzagentur-Bericht 2021 zeigt: satte 1,64 Millionen Haushalte haben ihren Gasanbieter gewechselt. Wenn du auch vorhast, den Anbieter zu wechseln, lohnt sich ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) deines aktuellen Vertrags. Für Verträge, die vor dem 28. Februar 2022 abgeschlossen wurden, gilt eine maximale Vertragslaufzeit von zwei Jahren, die sich um jeweils 12 Monate verlängert, falls nicht gekündigt wurde. In der Regel beträgt die Kündigungsfrist maximal drei Monate, es gibt jedoch auch andere Kündigungsmöglichkeiten, die von Fall zu Fall unterschiedlich sind.
Für Verträge, die nach dem 1. März 2022 abgeschlossen wurden, ist die Erstlaufzeit innerhalb von vier Wochen kündbar, danach können Gaslieferverträge ebenfalls innerhalb von vier Wochen gekündigt werden.
Übrigens haben 12,75 Millionen Privathaushalte in Deutschland einen Gasanschluss, wie der Monitoringbericht von 2022 zeigt. Der Wechsel des Anbieters ist viel einfacher als gedacht. Wenn du die Gasanbieter vergleichst, wirst du feststellen, dass es vor Ort zahlreiche Alternativen gibt. Gaslieferverträge funktionieren dabei nach dem gleichen Prinzip wie Stromlieferverträge und werden von der Bundesnetzagentur reguliert.
Als Mieterin oder Mieter laufen die Nebenkosten und somit auch die Gasabrechnung oft über den Vermieter. Doch keine Sorge, falls die Gasrechnung zu hoch ausfällt, gibt es in manchen Situationen eine Lösung:
Von Arbeitspreis bis Grundgebühr und Anzahl der Vertragsjahre - bei der Flut von Anbietern und Tarifen kann man schnell den Überblick verlieren. Wir erklären dir simpel und klar, worauf es beim Gasvergleich wirklich ankommt. Denn zwischen den Anbietern und Tarifen gibt es feine Unterschiede, die man unter die Lupe nehmen und vergleichen sollte.
Hier verpflichtet sich dein Gasanbieter, den Arbeitspreis für eine bestimmte Dauer stabil zu halten - meist für 12 Monate. Falls du auf Nummer sicher gehen willst, gibt es auch Tarife mit Preisfixierung, aber Vorsicht: Steuern und Abgaben können hier noch immer für Preissteigerungen sorgen.
Beim Vergleich von Gasanbietern solltest du von Verträgen mit kWh-Paketen oder Tarifen mit Mehr- / Minderverbrauchsaufschlag eher Abstand nehmen, es sei denn, du kennst deinen Verbrauch genau. Bei Pakettarifen kaufst du Gas für einen bestimmten Zeitraum im Voraus, aber wenn du weniger brauchst, bekommst du kein Geld zurück. Wenn du mehr verbrauchst, fallen zusätzliche Kosten an. Auch bei Tarifen mit Verbrauchsaufschlagsgrenzen werden bestimmte Verbrauchsgrenzen festgelegt. Wenn du diese über- oder unterschreitest, zahlst du mehr an den Gasversorger. Ein genauer Blick auf deinen Verbrauch kann also helfen, den besten Tarif zu finden.
Damit Du nicht jahrelang an einen Gasanbieter und seine Tarife gefesselt bist, kann es sich lohnen, einen Vertrag mit einer Laufzeit von nur zwölf Monaten abzuschließen. So bist Du maximal ein Jahr gebunden und kannst nach Ablauf der Erstlaufzeit binnen 4 Wochen kündigen, falls Du mittels eines Gasvergleichs ein besseres Angebot gefunden hast. Nicht zu deinen Gunsten berücksichtigte Gaspreisentwicklungen können damit getrost umschifft werden (diese Kündigungsfristen gelten laut Gesetz für Verträge, die ab dem 1. März 2022 abgeschlossen wurden).
Also, immer schön die Vertrags- und Mindestlaufzeiten im Blick behalten, wenn Du Gaspreise vergleichst. Beim Wechsel zu einem neuen Anbieter kannst Du außerdem meist von einem Neukundenbonus profitieren, der oft im dreistelligen Bereich liegt. Viele Anbieter bieten außerdem spezielle Konditionen, wenn Du die Gaskosten für 12 Monate im Voraus begleichst. Aber Achtung: Im Insolvenzfall des Gasanbieters gibt es wahrscheinlich keine Rückerstattung von Vorschüssen.
Dank der Bundesnetzagentur und dem Bundeskartellamt gibt es ein Monitoring, das uns über die Gaspreisentwicklung schlau macht. Der heiß ersehnte Bericht von 2022 zeigt uns die durchschnittlichen Gaspreise von Grundversorgern und anderen Anbietern (Stand: 1. April 2022). Im Vergleich zum Vorjahr ist der Gaspreis ordentlich in die Höhe geschossen, aber Grundversorger sind im Schnitt endlich mal billiger.
Hier sind die durchschnittlichen Gaspreise für Privatverbraucher, je nach Vertragsart (Quelle: Monitoringbericht 2022, Stand: April 2022):
Obwohl die Grundversorger erst seit 2021/2022 endlich mal günstigere Gaspreise anbieten, waren sie zuvor tendenziell teurer. Trotzdem bezieht die Mehrheit der Privatverbraucher im Jahr 2021 noch immer Energie von einem Grundversorger - sei es in der Grundversorgung oder mit einem speziellen Vertrag.
Gasrechnungen können ganz schön verwirrend sein, besonders wenn es darum geht, den eigenen Verbrauch zu messen. Auf der Rechnung findest Du die verbrauchte Gasmenge in Kilowattstunden (kWh), aber der Gaszähler misst den Verbrauch in Kubikmetern (m³). Das kann ziemlich irritierend sein! Zusätzlich ist die Ergiebigkeit eines Kubikmeters Gases nicht immer gleich, da der Brennwert des Gases abhängig vom Methangehalt ist. Je höher der Methangehalt, desto höher der Brennwert und desto mehr Strom kann ein Kubikmeter Gas erzeugen. Der Brennwert ist also ein wichtiger Qualitätsfaktor.
Aber keine Sorge, auf Deiner Gasabrechnung findest Du die Zustandszahl und den Brennwert, um Deinen Verbrauch zu bestimmen. Und wenn Du den Verbrauch von Kubikmetern in Kilowattstunden umrechnen möchtest, kannst Du einfach diese Formel nutzen:
kWh = m³ x Brennwert x Zustandszahl.
Wie viel Gas dein Zuhause verbraucht, hängt davon ab, welches Equipment es mit Gas antreibt. Keine Panik, es gibt jedoch Faustregeln, um den Verbrauch pro Quadratmeter zu schätzen. Zum Beispiel benötigt ein 50m² Haushalt etwa 5.000 kWh im Jahr, während eine 100m² Wohnung rund 12.000 kWh verbraucht. Ein Reihenhaus kommt auf circa 20.000 kWh und ein Einfamilienhaus auf knapp 35.000 kWh.
Um herauszufinden, ob dein Verbrauch im letzten Jahr höher oder niedriger war, lohnt sich ein Blick auf die Gasrechnung. Hast du mehr geheizt oder vielleicht neue Geräte angeschafft? Diese Faktoren beeinflussen deinen Verbrauch im Vertragsjahr.
Hier ist ein kleiner Tipp: Fast alle Gasanbieter bieten einen kostenlosen Wechselservice an, und deine Rechnungen sollten eine Grafik enthalten, die deinen Verbrauch mit anderen ähnlichen Haushalten vergleicht.
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